Tag drei beim Saläng Horse Camp,
Freitag, 4. März 2016
Um 7:20 wagte ich den ersten Blick aus dem Fenster und dachte, mich trifft der Schlag! Über Nacht hatte es mächtig geschneit und hielt noch an.
Es half jedoch alles nichts, außer warm anziehen und raus in die Wildnis.
Wie jeden Morgen hieß es zuerst Hühner und Pferde füttern sowie rauslassen.
Dann gabs Frühstück für uns....achja, "uns" ist:
Christina Erfass, die Hofbesitzerin
Tessa, Workaway aus Holland
Annie, Workaway aus Irland, wobei sie lange in den USA gelebt hat
Dan(iel), Workaway aus Großbrittanien.
Die nächsten Tage sollte noch ein weiterer Workaway aus den USA kommen.
Nach dem Frühstück hieß es so schnell als möglich die Wassertränken auffüllen, Boxen misten, Schnee vom Gehweg schaufeln, und 4 Pferde von den Koppeln holen, um sie zum Ausritt bereit zu machen.
Gott sei Dank hatte es inzwischen aufgehört zu schneien, wobei es immer noch sehr kalt war.
Dan ist Nicht-Reiter und wagte heute seinen ersten Versuch auf dem Pferderücken des ältesten und brävsten Pferdes Samni,
Tessa ritt ein Island-Pferd namens Aradis, Christina einen Wallach namens Lucky und ich eine trächtige Stute namens Whichita.
Unser Weg führte uns auf die Zufahrts-Straße und dann hinein in den Wald, durch den Schnee. Tessa und ich stimmten zum Lied "Walking in a Winterwonder-Land" an, denn es erinnerte sehr danach. All diese Tannenbäume, der frisch gefallene Schnee und die Pferde...was will Frau mehr :-)
Für das, dass es der erste Ritt von Daniel war, machte er sich eh ganz gut. Manch ein anderer Anfänger hätte nicht gleich mit in die Natur gedurft, sondern hätte erst einmal Sitz-Übungen auf dem Reitplatz bekommen...
Nach diesem Ritt war ich ehrlich gesagt froh, wieder ins warme, zum Mittagessen zu kommen, denn eiskalte Finger, trotz Handschuhen, und nasse Socken in den Stiefeln sind nicht so angenehm, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt.
Christina hat heute für uns alle das Mittagessen gekocht: Curry-Reis mit Hühnchen und Salat. Was es immer als Beilage gibt ist, Knäckebrot mit Butter und Käse. Zu jeder Mahlzeit, ständig und immer, hihi. Aber es ist halt doch gut!
Nach dem Essen gönnten Dan, Tessa und ich uns noch eine heiße Tasse Tee auf der Couch, um uns aufzuwärmen.
Christina fuhr währenddessen mit dem Hengst, Nighty, zum Cutting-Training.
Was noch an Routine anstand nach dem Mittagessen war das Füttern der Hühner und Heu an das Shetti Jamjam und die Isi-Stute Aradis zu verfüttern.
Nun warten wir auf Christinas Rückkehr, denn sie meinte gestern Abend, dass sie uns ein paar Sachen im Roundpen mit dem Shetti Jamjam bezüglich Horsemanship zeigen möchte. Gestern Abend gab es ein wenig Probleme mit dem Einfangen von ihm von der Koppel, deshalb möchte sie uns heute zeigen, wie es mithilfe von Horsemanship besser geht.
Fortsetzung folgt,...und Fotos auch,...sobald ich mal dazukomme, welche zu machen ;-)
Vi ses!
Freitag, 4. März 2016
Um 7:20 wagte ich den ersten Blick aus dem Fenster und dachte, mich trifft der Schlag! Über Nacht hatte es mächtig geschneit und hielt noch an.
Es half jedoch alles nichts, außer warm anziehen und raus in die Wildnis.
Wie jeden Morgen hieß es zuerst Hühner und Pferde füttern sowie rauslassen.
Dann gabs Frühstück für uns....achja, "uns" ist:
Christina Erfass, die Hofbesitzerin
Tessa, Workaway aus Holland
Annie, Workaway aus Irland, wobei sie lange in den USA gelebt hat
Dan(iel), Workaway aus Großbrittanien.
Die nächsten Tage sollte noch ein weiterer Workaway aus den USA kommen.
Nach dem Frühstück hieß es so schnell als möglich die Wassertränken auffüllen, Boxen misten, Schnee vom Gehweg schaufeln, und 4 Pferde von den Koppeln holen, um sie zum Ausritt bereit zu machen.
Gott sei Dank hatte es inzwischen aufgehört zu schneien, wobei es immer noch sehr kalt war.
Dan ist Nicht-Reiter und wagte heute seinen ersten Versuch auf dem Pferderücken des ältesten und brävsten Pferdes Samni,
Tessa ritt ein Island-Pferd namens Aradis, Christina einen Wallach namens Lucky und ich eine trächtige Stute namens Whichita.
Unser Weg führte uns auf die Zufahrts-Straße und dann hinein in den Wald, durch den Schnee. Tessa und ich stimmten zum Lied "Walking in a Winterwonder-Land" an, denn es erinnerte sehr danach. All diese Tannenbäume, der frisch gefallene Schnee und die Pferde...was will Frau mehr :-)
Für das, dass es der erste Ritt von Daniel war, machte er sich eh ganz gut. Manch ein anderer Anfänger hätte nicht gleich mit in die Natur gedurft, sondern hätte erst einmal Sitz-Übungen auf dem Reitplatz bekommen...
Nach diesem Ritt war ich ehrlich gesagt froh, wieder ins warme, zum Mittagessen zu kommen, denn eiskalte Finger, trotz Handschuhen, und nasse Socken in den Stiefeln sind nicht so angenehm, wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt.
Christina hat heute für uns alle das Mittagessen gekocht: Curry-Reis mit Hühnchen und Salat. Was es immer als Beilage gibt ist, Knäckebrot mit Butter und Käse. Zu jeder Mahlzeit, ständig und immer, hihi. Aber es ist halt doch gut!
Nach dem Essen gönnten Dan, Tessa und ich uns noch eine heiße Tasse Tee auf der Couch, um uns aufzuwärmen.
Christina fuhr währenddessen mit dem Hengst, Nighty, zum Cutting-Training.
Was noch an Routine anstand nach dem Mittagessen war das Füttern der Hühner und Heu an das Shetti Jamjam und die Isi-Stute Aradis zu verfüttern.
Nun warten wir auf Christinas Rückkehr, denn sie meinte gestern Abend, dass sie uns ein paar Sachen im Roundpen mit dem Shetti Jamjam bezüglich Horsemanship zeigen möchte. Gestern Abend gab es ein wenig Probleme mit dem Einfangen von ihm von der Koppel, deshalb möchte sie uns heute zeigen, wie es mithilfe von Horsemanship besser geht.
Fortsetzung folgt,...und Fotos auch,...sobald ich mal dazukomme, welche zu machen ;-)
Vi ses!
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