Direkt zum Hauptbereich

Ferienzeit ist auch Live-Konzert-Zeit :)

Mein erstes Jahr an der Jönköping University ist nun offiziell vorbei - was bleibt ist mein Abschlussjahr, das Ende August 2017 beginnt. Jedoch in der Zwischenzeit heißt es, entspannen, Energieressourcen aufladen und Spaß haben.

Gestern Samstag, 17. Juni, fand abends ein Album-Release Gig von der Band eines Freundes statt. Und da ich ja jetzt offiziell in den Ferien bin, dachte ich, wieso nicht vorbei schauen und wieder ein bisschen Abwechslung in mein Leben bringen.
Die Band von Mattias Sandberg, Black Anemone (click), ist eine Folk Rock Punk Band aus Schweden, aus Jönköping, die mit irischen Einflüssen an Flogging Molly (click) erinnert. 
Als Support-Bands spielten im Voraus "I am Legion" (click) sowie die "John Bull Gang" (click). Der Sänger der John Bull Gang, Carl Sjöqvist, erinnerte mich an Freddie Mercury, vielleicht wegen dem Aussehen, vielleicht wegen dem Verhalten auf der Bühne, wer weiß :) Die John Bull Gang aus Emmaboda in Schweden ist eine Rock 'N' Roll Band mit Einflüssen des 50ies Rock 'N' Roll und des Schwedischen Actionrock. Auf jeden Fall war es lustig und als ich die Band vor dem Konzert auf YouTube suchte zog ich mein Fazit: Nicht schlecht, überhaupt nicht schlecht!

John Bull Gang
John Bull Gang
Die Größe des gesamten Konzerts und die Atmosphäre erinnerte mich sehr an die zahlreichen Rockabilly-Konzerte, die ich Zuhause in Vorarlberg besuche. 

"Egal wie viel Curry du isst, Freddie ist immer Mercury" :-D Haha, sorry, aber der musste jetzt einfach sein.

Carl Sjöqvist
Da sind doch eindeutig Ähnlichkeiten mit Freddie Mercury, oder? ;-)
Die Band, auf die wir alle gewartet haben, Black Anemone, rockte im Anschluss an die John Bull Gang das Haus und elektrisierte die Luft um uns herum.


Black Anemone mit Mattias Sandberg als Lead-Sänger.
Black Anemone beim Release-Gig ihres zweiten Studio-Albums.
Vielen Dank an die Musiker für diesen speziellen Abend und das gelungene Konzert. Macht weiter so und ihr schafft es bis ganz nach oben!

Für mich geht es am 5. Juli für fünf Tage nach Holland, um meine liebe Freundin Tessa zu besuchen, bevor ich dann am 10. Juli ganz nach Hause nach Vorarlberg komme, um den Sommer Daheim zu genießen.

Bis dahin halte ich euch auf dem Laufenden und hoffe, ihr könnt alle den Sommer genießen.

Herzlichst,
Johanna

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Auf den Spuren von "Heartland"

Als pferdeliebender Serien-Junkie kommt man schlicht und einfach nicht an Heartland vorbei. Wie ich bereits in meinem ersten Kanada-Blog erwähnt habe, ist der Süden von Calgary Spiel- und Dreh-Ort der Serie. Heute Freitag, den 28. September, habe ich mich auf den Weg Richtung Süden gemacht, um die Ortschaften zu erkunden.

"Forever Yours" by Samu Haber & Tuomas Nyholm

Whatever your ideas are right now, don’t sit on them, you know, waiting for them to mature. You wanna go for having a lot of ideas. You wanna go for producing regularly, any outlet you can find to regularly have to produce content. It’s gonna be really good for you, getting your best work out there. You’ll have a lot of ideas that are okay, that are not amazing, but you’ll have some that are excellent and that’s really what you’re looking for. You’re not looking to hit a homerun every time. You’ll eventually get some that you’re really proud of. […] When you have an amazing piece of work, you can use it constantly. […] In general it’s better to post it, even if it’s 80% there, it’s better to say to treat it as one out of a hundred instead as your one shot kill. Just post it. You can always rewrite it to a better version later. You can always just use that blogpost later as raw material. Just see the blog as for what it is, as a testing ground for ideas. It’s not final. No one is puttin

"Kiss the Ground" von und mit Ian Somerhalder

Klimawandel betrifft uns alle. Jeder kann in seinem Alltag einen kleinen persönlichen Teil dazu beitragen, der Zerstörung der Erde entgegenzuwirken. Sei es nur Recycling, Kompostieren, Kaufen und Essen von regionalen, saisonalen und lokalen Lebensmitteln und wieder mehr auf die gesundheitsfördernden Kräfte der Natur zu achten.